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DAS
LETZTE
EINHORN

OPENAIR-SPEKTAKEL IM DREILINDENPARK LUZERN
FRÜHLING 2025
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Schön war's!

 

Tanz und Theater unter freiem Himmel vermischten sich mit Live-Musik und allerlei Action, während wir «das Letze Einhorn» auf der Suche nach seinen Artgenossen begleiteten.

Ein Freilichtspektakel zu erarbeiten, war eine riesige Herausforderung. Vier Wochen haben wir bei Wind und Regen sowie bei strahlendem Sonnenschein zusammen experimentiert, trainiert, gebastelt, musiziert, geprobt und dutzende Male auf-, ab- und umgebaut. ​

Mehr als 1'000 Menschen reisten dann für unsere Aufführungen in den «Konsi-Park» hoch über der Stadt Luzern. Danke an alle, die da waren!

 

​​

ermöglicht durch das 

KulturprojekT «schön?!.»

der Albert Koechlin Stiftung​​​​​​

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über «das letzte einhorn»

Wer den Zeichentrickfilm «Das Letzte Einhorn» (1982) nie gesehen hat, wird zumindest schon mal den Titelsong «The Last Unicorn» der Band America im Radio gehört haben. Vorlage für den Film war der gleichnamige Roman von Peter S. Beagle (1968) – eine für ihre literarische Qualität hoch gelobte Perle der Fantasy-Literatur.

Es ist eine wundersame Erzählung, die eine einfache Handlung in Verbindung bringt mit vielschichtiger Symbolik – ganz in der Manier klassischer Märchen. Beagles letztes Einhorn hat nichts am Hut mit den dümmlich-fröhlichen Einhorndarstellungen, die sich heutzutage auf Plastik-Rucksäcken, Süssigkeiten und Handyhüllen tummeln, sondern hat seine Wurzeln in der mittelalterlichen Einhorn-Mythologie.

In der märchenhaften Kulisse des Dreilindenparks wurde das sagenumwobene Wesen für uns zum Spiegel unserer Zeit. Wo verlaufen die Grenzen zwischen Schein und Sein? Gibt es noch wahre Schönheit und schöne Wahrheit? Oder haben Verschönerungsfilter, Massenware und die Sorge ums eigene «Image» alles Echte aus der Welt vertrieben – so wie der Rote Stier die Einhörner ins Meer?

zehn aufführungen 2025

16. MAI / 17. MAI / 23. MAI / 30. MAI / 

31. MAI / 3. JUNI / 10. JUNI​ / 11. JUNI / 12. JUNI / 13. JUNI

MITWIRKENDE
PRESSE

RÜCKBLICK

«Ein ECHTES Einhorn durchschaut jeden Kitsch! Es sieht alles und jeden für das,

was sie wirklich sind. Ein echtes Einhorn ist unbelügbar, uneinfangbar, und unfassbar – unfassbar schön.»

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schmetterlinG

«Der Rote Stier hat sie gejagt und ihre Spuren verwischt. Bis ans Ende der Welt.»

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SCHMETTERLING ​​

«Wenn die Menschen nicht mehr wissen, was sie sehen, dann gibt es ja vielleicht noch Einhörner auf der Welt – und niemand erkennt sie und sie sind froh darüber!»

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DAS LETZTE EINHORN

«Für so ein Wesen braucht es Eisenstangen –

Wir bauen den Käfig um sie herum auf, während sie schläft!»

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HEXE​​

«Willkommen in MAMI FORTUNAS MITTERNACHTS-MENAGERIE!
Halten Sie den Atem an!

Kreaturen der Nacht ans Licht gebracht!»

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ZIRKUS-DIREKTORIN

«Glaubst du diese Schwachköpfe

hätten dich erkannt ohne meine Hilfe?! Heute braucht es einen doofen Jahrmarkt-Trick, dass jemand ein Einhorn erkennt... Aber der Rote Stier, der würde dich erkennen. Und darum solltest du mir dankbar sein – weil ich beschütze dich.»

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HEXE
zum einhorn​​

«Dreh dich nicht um!

Lauf nie davon vor etwas unsterblichem –

das erregt nur seine Aufmerksamkeit.»

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EINHORN
zu schmendrik dem zauberer

«Geil – ein Zauberer!
Fesselt ihn an den Baum!
Geil!»

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RAFFAELLO GRANDE
zu SEINEN FOLLOWERS​​

«Wenn du so lange auf ein Einhorn

gewartet hättest wie ich...»

​​

MOLLY

«Wenn er sie töten wollte,

hätte er es schon lange getan –

Er treibt sie zum Schloss!»

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SCHMENDRIK DER ZAUBERER​​

«Du hast sie eingesperrt in einen menschlichen Körper – sie wird wahnsinnig werden!»

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MOLLY
zu Schmendrik

«Die Festessen, die Maskenbälle –

Ich habe das alles schon einmal gehabt

und es hat mich nicht glücklich gemacht.»

​​

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KÖNIG HAGGARD​​
zum Schmendrik, Molly & «Thea»

«Ich will, dass sie mich braucht.»

​​

PRINZ LIR

«Und doch – deine Augen… Deine Augen sind plötzlich so leer geworden. So leer wie alle Augen, die nie ein Einhorn gesehen haben.»

​​

​​​

KÖNIG HAGGARD​​
zu «Thea»

«Es gab noch nie ein Einhorn, das all die Gefühle der Menschen kennengelernt hat.
Ich bin nicht mehr wie die anderen –

mir tun Dinge leid.»

​​

EINHORN
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MITWIRKENDE​​

Es Spielten
Armando Bay
Daniel Korber
Elin Steinmann
EMU järmann
Fanny Zihlmann
GABRIEL GOHL
Guido Baumgartner
Heinz Meier
Helga Starcevic
Jasmin Steck
Kathrin Villiger
Mona Schatzmann
M. Rafaela Järmann-E. G.
MUSIK
ADRIAN VELA
stefan haas​​​
aka «MY LEFT HANDS»
TECHNIK
ELIANE KURMANN
FLURIN HELMRICH
SILVAN EGLI
ILJA martin
co-regiE & PRODUKTIONSLEITUNG
Fanny Zihlmann
Daniel KorbeR
OEIL EXTERIEUR
Sylvie Kohler​
​​

REGIE-ASSISTENZ

NORA ZIHLMANN

CHOREOGRAPHIE

Olivia Lecomte
BÜHNE & KOSTÜME 
fanny zihlmann​
daniel korber​
& das ensemble
FOTOS
CHRISTIAN FELBER​
 
VIDEO
Maria Golovatyuk
 
MEHR ÜBER DAS TEAM...​​​​
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PRESSE

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«Es ist ein magischer Abend mit viel Wärme, Nachdenklichkeit und einer guten Portion

Humor.»

​​​​​​​​​LUZERNER ZEiTUNG
ROMAN KÜHNE, 17.5.2025

«Fanny Zihlmann und Daniel Korber, das Regieteam, entwickeln mit dieser tollen Truppe und der Naturkulisse betörende Bilder, die im Gegensatz zum berühmten Trickfilm von 1982 frei sind von jedem oberflächlichen Kitsch.»​​

brander live .
CHRISTOPH BRANDER, 17.5.2025
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«Was ist schön? Was ist echt? Wo liegen die Grenzen der Wirklichkeit? Die Realität ist für diejenigen, die ihre Träume nicht aushalten: Diese Inszenierung ist ein Fest der Phantasie, ein Fest der Poesie – und eine Liebeserklärung an diesen prachtvollen Park.»​​​​​​​​​​​​​​

brander live .
CHRISTOPH BRANDER, 17.5.2025

«Überhaupt ist das Spiel dieser Laiengruppe lebendig und packend. [...] Die Inszenierung ist von Natur aus grossartig: Die rote Kugel des Sonnenuntergangs, der Blick über den mondbeschienen Pilatus auf der anderen Seite – perfekter kann der Schauplatz nicht sein.»

​​​​​​​​​LUZERNER ZEiTUNG
ROMAN KÜHNE, 17.5.2025
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